Wir trauern um

Anna Brunner (47)

* 09.10.2017

Ort: Friedhof Ebelsberg

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Kondolenzbuch Einträge:

Anna Brunner


Kondolenzbuch

† 09.10.2017

D.B.:

Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr. Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen das Heil, für das du uns geschaffen hast. Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand. Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz. Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht. Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang. Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Geschrieben am um

da bleibt nix-was uns trennt:

Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich, still und leise; und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise. Wo Gottes große Liebe in einen Menschen fällt, da wirkt sie fort in Tat und Wort hinaus in uns're Welt. Ein Funke, kaum zu seh'n, entfacht doch helle Flammen; und die im Dunkeln steh'n, die ruft der Schein zusammen. Wo Gottes große Liebe in einem Menschen brennt, da wird die Welt vom Licht erhellt; da bleibt nichts, was uns trennt. Nimm Gottes Liebe an. Du brauchst dich nicht allein zu müh'n, denn seine Liebe kann in deinem Leben Kreise zieh'n. Und füllt sie erst dein Leben, und setzt sie dich in Brand, gehst du hinaus, teilst Liebe aus, denn Gott füllt dir die Hand.

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viele Erinnerungen im Herzen:

Loslassen bedeutet Neubeginn.Wir hoffen auf ein Tor zum LEBEN und dass sichalles RUNDET - für die, die gegangen sind undfür uns, die wir bleiben.

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Meine Zeit steht in d. Händen:

Meine Zeit steht in deinen Händen.Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir. Sorgen quälen und werden mir zu groß.Mutlos frag ich: Was wird Morgen sein?Doch du liebst mich, du lässt mich nicht los.Vater, du wirst bei mir sein. Meine Zeit steht in deinen Händen.Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.

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(HUBER K.) Nichts trennt uns:

Nichts trennt unsIch kehre zurück an die Orte,wo wir uns begegnet sind,und Du bist wieder da.Ich gehe die Wege,die Du gegangen bist, Du gehst wieder mit mir.Ich freue mich an dem, was Dich weiterhin erfreut hätte,ich sehe Dich mitlächeln.Ich gehe die Spuren nach, die Du hinterlassen hast,und begegne Dir immer wieder.Nichts kann uns trennen, wenn uns soviel verbindet.(K. Huber)

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J.M.J.:

Jesus, Maria und Josef, auf euch, die Heilige Familie von Nazareth, richten wir heute den Blick voller Bewunderung und Zuversicht; in euch betrachten wir die Schönheit der Gemeinschaft in der wahren Liebe; euch empfehlen wir alle unsere Familien, damit sich in ihnen die Wunder der Gnade erneuern. Heilige Familie von Nazareth, anziehende Schule des heiligen Evangeliums: lehre uns, deine Tugenden nachzuahmen mit weiser geistlicher Disziplin, schenke uns den klaren Blick, der es versteht, das Werk der Vorsehung in den täglichen Wirklichkeiten des Lebens zu erkennen. Heilige Familie von Nazareth, treue Behüterin des Geheimnisses der Offenbarung: lass in uns die Wertschätzung für die Stille neu erwachen, mach unsere Familien zu Abendmahlssälen des Gebets und verwandle sie in kleine Hauskirchen, erneuere das Verlangen nach Heiligkeit, stütze die edle Mühe der Arbeit, der Erziehung, des Zuhörens, des gegenseitigen Verstehens und der Vergebung. Heilige Familie von Nazareth, erwecke in unserer Gesellschaft wieder das Bewusstsein des heiligen und unantastbaren Charakters der Familie, unschätzbares und unersetzbares Gut. Jede Familie sei aufnahmefreudige Wohnstatt der Güte und des Friedens für die Kinder und für die alten Menschen, für die Kranken und Einsamen, für die Armen und Bedürftigen. Jesus, Maria und Josef, zu euch beten wir voll Vertrauen, euch vertrauen wir uns mit Freude an. 

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J.M u. J.:

Jesus, Maria und Josef, auf euch, die Heilige Familie von Nazareth, richten wir heute den Blick voller Bewunderung und Zuversicht; in euch betrachten wir die Schönheit der Gemeinschaft in der wahren Liebe; euch empfehlen wir alle unsere Familien, damit sich in ihnen die Wunder der Gnade erneuern. Heilige Familie von Nazareth, anziehende Schule des heiligen Evangeliums: lehre uns, deine Tugenden nachzuahmen mit weiser geistlicher Disziplin, schenke uns den klaren Blick, der es versteht, das Werk der Vorsehung in den täglichen Wirklichkeiten des Lebens zu erkennen. Heilige Familie von Nazareth, treue Behüterin des Geheimnisses der Offenbarung: lass in uns die Wertschätzung für die Stille neu erwachen, mach unsere Familien zu Abendmahlssälen des Gebets und verwandle sie in kleine Hauskirchen, erneuere das Verlangen nach Heiligkeit, stütze die edle Mühe der Arbeit, der Erziehung, des Zuhörens, des gegenseitigen Verstehens und der Vergebung. Heilige Familie von Nazareth, erwecke in unserer Gesellschaft wieder das Bewusstsein des heiligen und unantastbaren Charakters der Familie, unschätzbares und unersetzbares Gut. Jede Familie sei aufnahmefreudige Wohnstatt der Güte und des Friedens für die Kinder und für die alten Menschen, für die Kranken und Einsamen, für die Armen und Bedürftigen. Jesus, Maria und Josef, zu euch beten wir voll Vertrauen, euch vertrauen wir uns mit Freude an. J.M u. J.

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in manus tuas:

|: In Deine Hände, Vater, lege ich meinen Geist. :|* * * * *

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Liebe, Love !:

Die Liebe trägt unssie lässt uns Schritte wagen,sie verbindet uns - weiter, EWIG !

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:

Vergangen nicht,Verwandelt ist,Was war.(RAINER MARIA RILKE)

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Leg´alles still in Gottes Hand:

Leg´alles still in Gottes Hände,das Glück den Schmerz,den Anfang und das Ende.

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Don Bosco:

Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen.Don BOSCO

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Goethe:

Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.Goethe

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W. Karl:

UMSORGTWas kann uns fehlen ?Solange wir lebenist Gott bei uns,und wenn wir sterben,sind wir bei Ihm.Karl W.

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Deine Lieben !:

Für andere warst Du viel,für uns warst Du alles !

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Für ANNA:

Auch im Kreuz ist Heil.Im Tod ist Leben.Im Untergehen Auferstehen.

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Don Bosco:

Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen.Don BOSCO

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Ps 25,4:

"Herr, zeige mit die WEGE,..."..die ich gehen soll, und weise mir die Pfade, denen ich folgen soll."...Ps 25,4

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für Anna:

Weil mein Leben ist zu Ende und vergangen meine ZEIT nimm mich, Herr in Deine Hände schenke mir sie Seligkeit.AMEN

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PS 25,4:

"Herr, zeige mir die WEGE,..." .. die ich gehen soll, und weise mir die Pfade, denen ich folgen soll." ... Ps 25,4

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PS 25,4:

"Herr, zeige mir die WEGE,..." .. die ich gehen soll, und weise mir die Pfade, denen ich folgen soll." ... Ps 25,4

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Augustinus:

"Unruhig ist uner Herz,bis es Ruhe findet in Dir."Augustinus

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Paulo Coelho:

Der Krieger des Lichtesversucht herauszufinden,worauf er sich verlassen kann.Und überprüft immer wieder seineAusrüstung, die ausdrei Dingen besteht: GLAUBE, Liebe und HOFFNUNG ! aus "der Krieger des Lichts"von Paulo Coelho

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Hermann Hesse 1877-1962:

StufenWie jede Blüte welkt und jede Jugenddem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,blüht jede Weisheit auch und jede Tugendzu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.Es muss das Herz bei jedem LebensrufeBereit zum Abschied sein und Neubeginne,um sich in Tapferkeit und ohne trauernIn andre, neue Bindungen zu geben.Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,an keinem wie an einer Heimat hängen,der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreiseund traulich eingewohnt, so droht erschlaffen,nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.Es wird vielleicht auch noch die Todesstundeuns neuen Räumen jung entgegen senden,des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!(Hermann Hesse 2. Juli 1877 - 9. August 1962)

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Bonhoeffer Dietrich:

Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Dietrich Bonhoeffer

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